Dorfplatzeinweihung
25. Jul. 2016

Das war eine tolle Sache. Nicht ganz vergleichbar zu Berlin (weder historisch noch von der Architektur her), aber: Oberndorf hat sozusagen eine "Neue Mitte".

Die Oberndorfer Vereinsfamilie ist der Bitte von Bürgermeister Karsten Mußler gefolgt und hat einen für die erstaunlich vielen Besucher perfekten Rahmen geboten. Jeder Verein bzw. Gruppierung hat dazu beigetragen, dass die Veranstaltung zu einem Erfolg wurde. Besonders zu erwähnen sind hierbei als Einzelpersonen Julian Streiling in der Phase zuvor und Josef Kurz in der Organisation, Endplanung und Durchführung. Auf der zweiten Ebene gab es eine bestens strukturierte Aufgabenverteilung vor, während und nach dem Ereignis, bei der insbesondere die Feuerwehrkameraden aus Oberndorf und die Narrenzunft Riedelwieble ein mächtiges Pensum ableisteten. Der Obst- und Gartenbauverein half tatkräftig mit, die KJG zeigte starke Präsenz und der Liederkranz glänzte mit vielerlei gelungenen Gesangsdarbietungen. Auch der TV Oberndorf hat selbstverständlich einen Teil dazu beigetragen.

Schade für alle, die diesen Samstag nicht miterlebten. Es waren bewegende, feierliche und informative Teile im offiziellen Programm. Anschließend ein Hock, bei der die Geselligkeit gepflegt wurde und zahlreiche freudige Begegnungen stattfanden.

Wir freuen uns für Oberndorf und die Stadt Kuppenheim, dass die Veranstaltung einen solchen Anklang fand und hoffen, dass sich der Wunsch von Herrn Mußler, es mögen hier auch künftig viele Begegnungen stattfinden, bald und oft erfüllt.

Glückwunsch an die Künstler und Mitgestalter (auch den langfristig zuvor gebildeten Arbeitskreis), hierbei besonders den beiden Einheimischen Hans-Peter Mai und Philipp Weber.

Danke an die Stadtkapelle Kuppenheim für die musikalischen Darbietungen während des Hocks. Danke an Karsten Mußler, an die beiden Geistlichen, Herrn Pfarrer Honé und Herrn Pfarrer Biskup sowie an die anwesenden Damen und Herren Gemeinderäte. Danke an den oder die Verantwortlichen für die Wetterbedingungen und natürlich an die große Gästeschar. Danke zum Schluss nochmals an die vielen Vereins"verrückten" für die riesige Arbeit, die es zu bewältigen galt, um ein solches Ereignis so zu stemmen, dass es für alle Beteiligten (Besucher, Mitwirkende und Helfer) zu diesem Erfolg wurde.

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